Artikel im Fehraltörfler
Neugierig und zutraulich: das Rotkehlchen
Mit seiner orange-roten Kehle und Brust ist das Rotkehlchen – einer der häufigsten Brutvögel in der Schweiz – unverwechselbar; Männchen und Weibchen sind gleich gefärbt. Gegenüber Menschen zeigen sie kaum…
WeiterlesenDer Weissstorch auf dem Zug ins Winterquartier
Der Weissstorch: In der Schweiz ist sein Bestand inzwischen auf knapp 900 Paare angestiegen.
WeiterlesenDer Grosse Schillerfalter
Der Grosse Schillerfalter, ein Waldschmetterling, weist auf der Flügeloberseite eine schwarzbraune Grundfärbung, weisse Flecken und eine weisse Flügelbinde auf; diese ist auf der Körperseite gerade, scharf abgegrenzt und mit einem…
WeiterlesenDer invasive Kirschlorbeer
Der Kirschlorbeer, Prunus laurocerasus, ist eine beliebte Heckenpflanze, da er immergrün ist und damit auch im Winter Schutz vor neugierigen Augen bietet. Leider verdrängt er zunehmend einheimische Bäume. Daher soll…
WeiterlesenSchmetterlinge – zart und gefährdet!
Die Tagfalter gehören zu den bekanntesten Insektengruppen mit 212 nachgewiesenen Arten in der Schweiz. Leider sind mehr als die Hälfte davon auf der Roten Liste als gefährdet oder potenziell gefährdet eingestuft.
WeiterlesenDer Grünfink – ein munterer Geselle
Das Männchen lässt sich einfach bestimmen: grünliches Gefieder, kräftiger, kegelförmiger,blass-rosaroter Schnabel, leuchtend gelbe Handschwingen. Beim Weibchen sind die Farbenmatter und die Zeichnung weist weniger Kontraste auf. Mit seinem unermüdlichen, langgezogenen…
WeiterlesenFehraltorf by LIGHT
Lichtverschmutzung aktiv in Fehraltorf besichtigen.
WeiterlesenDer Rotmilan
Beitrag über den Rotmilan im Fehraltörfler, Mai 2022, von unserem Mitglied Beat Germann.
WeiterlesenUpdate: Rückzug Bauprojekt Westernreithalle Barmatt
Die Gemeinde informierte am 22. November 2021, dass das Bauprojekt Westernreithalle Barmatt zurückgezogen wurde.
WeiterlesenEr ist zurück: Wir staunen – und es erfüllt uns mit Freude.
Seine Stimme verrät ihn: den Sumpfrohrsänger. Er ist zurück von einer langen Reise, die ihn von Afrika (Kenia) zu uns geführt hat. Bereits im August jedoch wird sich sein angeborener Zugimpuls bemerkbar machen und er bricht wieder auf ins Winterquartier, nachts und ganz allein.
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